Gerne gestalten wir in Kooperation mit Verantwortlichen der Schule sowie den Teilnehmer*innen wöchentliche Arbeitsgemeinschaften. Szeneangehörige vermitteln lebensnah Ideen und Hintergründe, Stile und Ausdrucksformen ihrer Jugendkulturen, erarbeiten von Theaterstücken hinzu Filmen, Comics oder Graffiti verschiedene Elemente in Gruppenarbeiten.
Ziel ist es, das emanzipatorische Potenzial junger Menschen zu fördern und die positiven Effekte langzeitpädagogischer non-formaler Bildungsarbeit zu nutzen. Die Arbeit erfolgt hierbei klassenübergreifend und soll somit für alle Stufen ihrer Bildungseinrichtung ermöglicht werden. Die fortlaufend qualifizierten Szeneangehörigen verfügen über ein profundes Wissen zu ihrer eigenen und den anderen relevanten Jugendkulturen und Themenfeldern sowie zum Komplex Diskriminierungsphänomene. Als authentische Vorbilder stehen sie außerdem für Toleranz, Gewaltfreiheit und Gleichberechtigung. Die organisatorische Partizipation der Teilnehmenden ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Schülerinnen und Schüler werden durch eine flexible zielgruppenspezifische Anpassung der verschiedenen Workshopangebote optimal in die Konzeption eingebunden.
1. Vorbereitungsgespräche
Zunächst klären wir mit Ihnen/Euch folgende Fragen:
2. Kosten
AGs können beispielsweise im Umfang von zwei Schulstunden pro Woche im Nachmittagsprogramm ihrer Schule gehalten werden. Eine Erhöhung der Stundenzahl ist ebenfalls möglich. Die Kosten berechnen sich individuell nach den jeweiligen Workshopsangeboten. Das jeweilige Material wird von uns gestellt.
3.Weitere Schritte
Gerne besuchen wir ihre Schule und informieren sie in einem individuellen Beratungsgespräch über das Projektangebot. Alle hier aufgeführten Workshopangebote können auch als einzelne Projekttage gebucht werden oder Teil ihrer Projektwoche sein.